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Zeit für Poesie

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Am 20. Januar 2021 vermochte die 22-jährige Amanda Gorman bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten Joe Biden das Publikum auf der ganzen Welt zu bewegen - mit dem Vortrag ihres selbst geschriebenen Gedichts „The Hill We Climb". Das ist ein Beispiel dafür, dass Lyrik eine ganz besondere Wirkung entfalten kann. Um diese spezielle Energie der Dichtung weiß auch die UNESCO: "Worte, Bilder und Metrum entwickeln in der Poesie eine Kraft, die ihresgleichen sucht. Sie ist die Kraft, die uns aus dem Alltag aufzurütteln vermag; sie ist die Kraft, die uns an die Schönheit der Welt und an die Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes erinnert." (Audrey Azoulay, Generaldirektorin der UNESCO). Auf der Webseite der UNESCO ist außerdem zu lesen: „Poesie bekräftigt das Allgemeinmenschliche. Sie kann uns zeigen, dass Individuen überall auf der Welt die gleichen Fragen und Gefühle teilen."  Aus diesem Grund wurde der 21.März zum Tag der Poesie erhoben.

Die Schulbibliothek lädt aus diesem Anlass alle ein, sich Zeit für Poesie zu nehmen und deren eigentümliche Wirkung selbst zu spüren. Im ganzen Schulgebäude sind QR-Codes zu finden, durch die man auf Links gelangt, die sehr unterschiedliche Begegnungen mit Lyrik ermöglichen: Autor*innen lesen ihre Gedichte vor, Verse werden - untermalt von Bildern und Musik - in kurzen Videos präsentiert, Liedermacher singen ihre Texte, Lyriker*innen werden vorgestellt. Manches ist poetisch, besinnlich, schön, anderes wiederum schräg, experimentell, witzig.

Lass dich ein auf eine abwechslungsreiche Reise ins Reich der Poesie!

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